Der Vollständigkeit halber sei noch der Abschlußbericht des RKI erwähnt:
Beiträge von KBreker
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Zitat von "MStumpf"
Meine Informationen beziehen sich auf das Schreiben vom 16.05.2011 vom BMG
Welches Schreiben vom BMG?
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Ahoi!
Eine Frage, die sicherlich selten auftritt, aber wenn sie auftritt, ist hier die Antwort auf:
Was tun, wenn die Energiesparlampe zerbricht? (Information des Umweltbundesamtes)
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Mein Kenntnisstand ist, dass die TrinkwV direkt nach der Veröffentlichung nochmal geändert wird und die Untersuchungshäufigkeit bei Legionellen alle 3 Jahre erfolgen soll. Ausnahme sollen Krankenhäuser darstellen.
Die Lobbyisten haben wohl im Wirtschaftsministerium noch einmal eingehakt, dass ist der Grund, warum die TrinkwV so lange vom Bundesrat bis zur Veröffentlichung gebraucht hat.
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Zitat
Resistente Salmonellen bereiten Forschern Sorge
Salmonellen-Infektionen sind häufig - und mit Antibiotika zu bekämpfen. Doch die Bakterien können resistent gegen die Mittel werden. Forscher berichten von einem Stamm, der sich in Europa und Nordamerika ausbreitet. Seinen Ursprung hat er jedoch in Afrika.
Zum Artikel: http://www.spiegel.de/wissenschaft/m…,778194,00.html
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Danke, ich hätte mir gar nicht die Mühe gemacht, den Artikel herauszusuchen.
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Okay, das Thema ist ins Sommerloch gefallen - auch der SPIEGEL berichtet:
ZitatWie gesund ist Deutschlands Leitungswasser? Der TÜV Rheinland und das ARD-Magazin "Plusminus" haben auf öffentlichen Toiletten in zehn Großstädten den Test gemacht - und unappetitliche Ergebnisse erzielt. Experten aber kritisieren die Untersuchung als kaum aussagekräftig.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m…,777908,00.html
Alle Jahre wieder.
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Ist das nicht der gleiche Verein?
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Interessante Kombination ... Bahnhöfe und Krankenhäuser ...
ZitatIn Bahnhöfen und Krankenhäusern
Trinkwasser teils schwer verkeimt
Leitungswasser hat in Deutschland eigentlich Trinkwasserqualität. In öffentlichen Gebäuden sollte man dennoch vorsichtig sein, wenn man sich aus den Wasserhähnen bedient. TÜV-Prüfer fanden in Krankenhäusern und Bahnhöfen weit mehr Keime als erlaubt. Die Gründe: mangelnde Hygiene , kaputte Leitungen und stehendes Wasser. -
Das RKI schreibt:
ZitatIn den letzten Wochen wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) nur noch vereinzelt Erkrankungen an EHEC/HUS übermittelt, die durch den Ausbruch bedingt waren. Der letzte Erkrankungsbeginn, der dem Ausbruch zuzuordnen ist, wurde für den 4.7.2011 übermittelt und liegt damit drei Wochen zurück. Nachdem dem RKI nun seit diesem Zeitpunkt kein neuer Erkrankungsfall bekannt geworden ist, der mit dem Ausbruch in Zusammenhang steht, betrachtet das RKI den Ausbruch als beendet.
Quelle: Pressemitteilung vom 26.07.2011 bzw. Informationen zum EHEC/HUS-Ausbruchsgeschehen
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Ahoi!
Ich hatte mit einigen Kollegen kurz nach dem Fukushima-Unglück über ein Video berichtet, dass ich bei Youtube gefunden habe. Ein Fernsehteam vom NDR war zu Besuch in einem Kernkraftwerk, als es zu einer Störung kam. Die Kamera lief weiter und zeigt, wie das Personal reagiert.
Das möchte ich nun Euch auch nicht vorenthalten:
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Am 11.05.2011 veröffentlichte das Bundesministerium für Gesundheit eine Pressemitteilung zum Thema:
Mehr Verbraucherschutz durch Änderung der Trinkwasserverordnung
Der DVGW hat eine nichtamtliche Version der Trinkwasserverordnung 2011 angeboten:
http://www.dvgw-nord.de/veranstaltunge…-im-ueberblick/
Von Frau Wrede (BDEW-Hauptgeschäftsführung) gab es einen schönen Vortrag, der leider im internen Bereich des BDEW verschwunden ist.
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Hallo!
Im SPIEGEL wurde in der Rubrik "einestages" ein spannender Bericht über die Typhus-Epidemie 1926 in Hannover veröffentlicht:
Killerkeime aus dem Wasserhahn - Typhus-Epidemie in Hannover